LRS Förderung
oder
Wie kann ich mein Kind bei LRS fördern?
Was ist dir lieber?
Deutsch oder Fach-Chinesisch?
Wollen wir zuerst die Begriffe
Lautdiskrimationstest,
dichiotischer Sprachtest,
psycholinguistischer Rechtschreibtest,
Morpheme oder gleich die
linguistische Morphologie definieren?
Wenn du daran Spaß hast, dann bist du hier verkehrt. ;-)
Aber google kann dir prima weiterhelfen:
Gib beispielsweise "Morphem" ins Suchfeld ein - dann kannst du in Fachchinesisch baden.
Ich mache dir einen Vorschlag:
Ich sage dir hier nicht alles, was ich weiß.
Sondern nur das, was du brauchst, um dir über LRS Fördermöglichkeiten ein Bild zu machen.
Auf deutsch.
Ich denke, das ist in deinem Sinne.
Alles was in diesem Artikel zu LRS geschrieben steht, kannst du sinngemäß gerne auch auf Legasthenie übertragen.
5 Punkte,
die wir zur LRS Förderung klären müssen:
LRS Förderung ist Quark.
Schwierigkeiten beim Lesen führen ...
... zu Problemen beim Schreiben.
Lass uns das Anti-Modell betrachten:
Die LRS Förderung 3.0
Let's go:
Der Begriff LRS Förderung passt nicht
Als Suchwort ist das komisch, oder?
LRS-Förderung...
Es beschreibt etwas, was wir überhaupt nicht wollen…
Ja, wenn wir mal kurzen einen Moment drüber nachdenken, dann beschreibt es sogar genau das Gegenteil von dem, wonach wir suchen.
Oder willst du die LRS fördern?
Bei deinem Kind?
Was ist der eigentliche Sinn von Förderung?
Welches Ziel wird verfolgt?
Mit Förderung soll doch etwas gestärkt werden.
Verbessert.
Unterstützt.
Bei der Entwicklung helfen.
Ich denke, da sind wir uns einig:
Die LRS soll doch weg?
Die LRS soll vom Tisch, oder?
Du wünschst dir, dass dein Kind keine LRS mehr hat.
Und dennoch suchen wir bei google nach LRS Förderung oder auch LRS fördern.
Ist es nicht herrlich, wie treffend wir in unserer Ausdrucksweise sind?
Warum suchen wir nicht nach "LRS verhindern“?
Oder „LRS-Gegenmittel“?
Wenn ich also in diesem Artikel von LRS Förderung spreche, dann weißt du ab jetzt, was gemeint ist. Ok?
Ich möchte ja nur sicher stellen, dass wir von der gleichen Sache reden...
Jetzt verlassen wir aber diese Betrachtungsweise.
Besser ist, wir schauen, was wir fördern können, damit die LRS deines Kindes weniger wird:
Wo wollen wir mit der LRS Förderung ansetzen?
Sicherlich können wir im Verhalten deines Kindes Kernbereiche unterscheiden.
- Dein Kind mag nicht vorlesen - schon gar nicht wenn egal wer es dazu auffordert.
- „Komm, lies uns das doch mal vor!“
Aber dein Kind verweigert sich.
Blockt diese Aufforderung völlig ab.
Egal, ob die Lehrerin das sagt.
Oder Du.
Oder die Großeltern. - Dein Kind kann sich einfach keine Schreibweise merken.
Manchmal gelingt es.
Aber fast nie auf Dauer. - Dein Kind hat Bauchweh, wenn es zur Schule gehen soll.
- Die andere Kinder hänseln dein Kind.
Neudeutsch heißt das Mobbing. - Die Lehrerin hat wenig Verständnis für die Probleme deines Kindes.
- Mitschüler verstehen nicht, dass dein Kind manchmal etwas länger braucht.
Probleme, die beim Lesen auftauchen
Klar haben betroffene Kids Probleme beim Lesen.
Jede Menge.
Und dafür lassen sich auch jede Menge Ursachen finden.
Bevor wir die einzelnen Ursachen auseinander pflücken, lass uns klären, welche Voraussetzungen wir erfüllen müssen, um in der Lage zu sein, Texte zu lesen:
Zunächst muss die Laut-Buchstaben-Zuordnung funktionieren.
Damit ist gemeint, dass wir zu dem „a“ das wir sehen den Laut „aaaa“ zuordnen können.
Sprich: Was wir hören und was wir sehen muss zusammen passen. Und zwar sicher.
Das ist ein unbedingtes Muss.
Wenn das nicht gewährleistet ist - dann brauchen wir uns gar keine Gedanken machen, welche LRS Förderung womöglich angezeigt ist.
In dem Fall wäre zuerst ein ganz anderes Training notwendig.
Das wäre ungefähr das gleiche, wenn ich meinem Kind das Fahrrad fahren beibringen will - und vorher nicht klar ist, ob sich die Räder an dem Fahrrad drehen können. Oder dass überhaupt Räder montiert sind.
Diese Laut-Buchstaben-Zuordnung kommt also vor allem anderen.
Nur wenn das sichergestellt ist, macht es Sinn sich mit inneren Strukturen der Wörter zu befassen.
Gerne wird in diesem Zusammenhang auf das Erkennen von Silben verwiesen.
Erinnerst du dich noch an deine eigene Schulzeit?
Ich sage nur: Silben-Klatschen.
Wörter wurden rhyth-misch klat-schend laut ge-spro-chen.
Aus - ein - an - der ge - nom - men.
Das kann als Krücke dienen, das Doppel-M in genommen zu erkennen.
Warum ich das an dieser Stelle als Krücke bezeichne, erkläre ich später noch.
Mein Kind stockt immer wieder beim Vorlesen
Ein anderes Problem, das viele Kinder zeigen, ist, dass sie sehr stockend lesen. Zumindest wenn sie laut vorlesen sollen.
Von flüssigem Lesen ist das weit entfernt.
Sie stolpern derartig mühsam durch den Text.
Manchmal ist es eine wirkliche Herausforderung ruhig zu bleiben.
Beim Zuhören.
Kennst du das?
Ich halte von diesen ganzen theoretischen Überlegungen … nichts.
Das mag ja für Sprachwissenschaftler von Interesse sein, um den Vorgang des Lesens wissenschaftlich zu beschreiben - oder zu erklären.
Aber wenn wir uns hier Gedanken machen, welche LRS Förderung deinem Kind gut tun kann - dann sind doch derartige Betrachtungen völlig daneben.
Wichtig bleibt:
Gehörtes und Geschriebenes müssen sicher zusammen gehören.
Der Laut eeee zum Buchstaben e.
Das ttttt zum t.
Und das mmmm zum m.
Beim m ist noch etwas anzumerken:
Oft haben Kinder ja Probleme m und n auseinander zu halten.
Das klingt ja auch sehr ähnlich.
Wenn das bei deinem Kind auffallend häufig vorkommt, dann lass doch mal beim HNO einen Hörtest machen. So einen Test macht ein Hörgeräte-Akkustiker übrigens auch. ;-)
Ich will damit nur ausschließen, dass ein biologischer Grund für bestimmte Probleme verantwortlich ist.
In der Praxis habe ich es mehr als einmal erlebt, dass Kinder auf einem Ohr weniger gehört haben.
Oder das Hörvermögen als Spätfolge einer Mittelohrentzündung (otitis media) noch nicht wieder vollständig hergestellt war.
Falls du also den Verdacht hast, dass dein Kind irgendwie nicht richtig hört - dann checkt das ab.
Wenn ich noch mal auf das Fahrrad zurückkommen darf:
Schaut nach, ob genug Luft in den Reifen ist. :-)
"Hilfe! Ich brauch’ keine Krücke!"
Stell dir vor: Ein Mensch stolpert.
Er hat gesunde Beine - und ist nur ein wenig ins Straucheln gekommen.
Gibst du diesem Menschen eine Krücke?
Weil er gestolpert ist - aber absolut gesunde Beine hat?
Wohl eher nicht, oder?
Aber als LRS Förderung soll es ok sein?
Ein kleiner Ausflug in die Wissenschaft:
(aber ohne deren Sprache zu benutzen - versprochen)
Man hat untersucht, wie wir lesen.
Erster Schritt:
Wir schauen uns den Text an.
Vorzugsweise mit unseren Augen.
Jetzt könnten wir ja denken, dass unsere Augen gleichmäßig über eine Textzeile gucken.
Dabei sehen sie einen Buchstaben nach dem anderen.
Denkbar oder?
Aber falsch.
Man hat entdeckt, dass unsere Augen durch die Zeile hüpfen.
Also von wegen "jeden Buchstaben".
Sprünge über Buchstaben hinweg sind dabei keine Ausnahme, sondern vielmehr die Regel.
Und nicht nur über einen Buchstaben - sondern gerne auch mal über zwei. Oder auch drei.
Vier.
Oder fünf.
Ich versuche hier mal so einen Mittelwert mal optisch sichtbar zu machen:
Machen wir ein Beispiel, dass das Auge immer vier Buchstaben weiter springt. Wieso kann es dabei Text entnehmen?
Dieses Beispiel ist zu schlicht. Wenn es so statisch wäre, könnte unser Gehirn den Zeilen wohl kaum einen Sinn entnehmen.
Es braucht also offenbar noch ein paar mehr Informationen dazu.
Frage dich einmal selber, woran das Gehirn in dem Beispiel das Ende des Satzes erkennen soll. Oder gar die Frage.
Ich will das jetzt hier nicht zu sehr auseinander pflücken:
Man weiß heute, dass das Gehirn keine komplett gleichmäßigen Sprünge macht.
Es erfasst auch die Anfangs- und Endbuchstaben der Wörter.
Allein das reicht häufig schon, um ein Wort lesen zu können.
Wollen wir das ausprobieren?
Der Satz ist ja auch aus einem Märchen“, könntest du an dieser Stelle einwenden.
„Ist doch klar, dass unser Gehirn sich daran erinnert…"
An diesen Satz auch?
Ich kann dir noch jede Menge solcher Beispiele geben.
Was diese Beispiele beweisen:
Die innere Struktur der Wörter kann durch Lesen allein gar nicht erkannt werden.
Oder woher weißt du, dass in spazieren ein ie drin ist?
Das ist doch spannend…
...findest du nicht auch?
Du kennst vielleicht auch so verrückte Spaß-Texte, wo immer nur der erste und der letzte Buchstabe im Wort richtig gedruckt sind und man die Buchstaben dazwischen einfach bunt durcheinander gewürfelt hat.
Auch da findet unser Gehirn die Bedeutung heraus. Obwohl das mit dem, was wir unter „lesen“ verstehen, so rein gar nichts zu tun hat.
Lesen ist also ein unglaublich vielfältiger Prozeß.
Die Lehrerin hat gesagt, dass wir zu Hause etwas tun sollen.
Also üben wir.
Wir sprechen langsamer.
Deutlicher.
Lauter.
Betonen intensiver.
Wiederholen Wörter.
Klatschen Silben.
Bauen Brücken, weil wir hoffen, dass es unserem Kind hilft.
Jede Brücke ist eine Krücke.
Weil die Vorgänge des Lesens dabei überhaupt nicht berücksichtigt werden.
Die liebe Rechtschreibung
Klar:
Unsere Kinder haben Probleme mit der Rechtschreibung.
Etwas anderes zu behaupten wäre gelogen.
Nachdem wir jetzt wissen, wie kompliziert der Prozeß des Lesens ist, können wir ja mal das Schreiben genauer unter die Lupe nehmen.
Woher wissen wir, wie ein Wort geschrieben wird?
Ist eine ganz ernst gemeinte Frage von mir.
Kennst du das:
Du siehst ein Wort.
Etwas an dem Wort ist komisch...
Vielleicht spürst du irgendwo in deinem Körper ein Grummeln.
Du schaust das Wort noch einmal genauer an.
Und entdeckst den Fehler.
Einen Schreibfehler.
Frage:
Hast du den gesehen?
Oder mehr gespürt?
Wie hat dein Gehirn das erkannt?
Ich verrate es dir:
Es hat das Wort mit einem inneren Abbild verglichen.
Einfach nur nachgeschaut, ob beides übereinstimmt.
Bedingung dafür ist, dass in deinem Kopf ein (!) sicheres Abbild abgespeichert ist.
Keine Übereinstimmung = Fehler!
Wie wird unseren Kindern die korrekte Schreibweise vermittelt?
Wörter werden in der Schule meistens gesprochen.
Manchmal wird dabei auf Besonderheiten hingewiesen.
Aber nicht immer.
Dein Kind merkt, dass es mehr Fehler macht, als die meisten Mitschüler.
Dein Kind ist deshalb frustriert.
Es sucht nach einem Ausweg.
Aber es sucht auch nach dem Grund, der Ursache.
„Warum schaffen die andern das - und ich nicht?“
Das ist seine Kernfrage.
Es stellt jede Menge Überlegungen an:
Die anderen haben die gleiche Lehrerin.
Die anderen haben das gleiche Schulbuch.
Lesen also den gleichen Text.
Scheinbar haben alle gleiche Bedingungen.
Hmmm.
Trotzdem fällt es den anderen leichter.
Manchmal sagen Lehrerinnen oder Eltern Sätze, wie „… das hörst du doch!“ Oder auch: „Hör doch mal richtig hin!“ Oder „Du musst da mal genauer hinhören!“
Dein Kind erkennt darin einen Ausweg.
Es hat des Rätsels Lösung gefunden!
Die anderen schreiben die Wörter einfach nur so, wie man sie hört!
Kann das sein?
Mal überlegen.
Huch: Mal - überlegen - lesen - gehen - das - und …
Das ist ja ein Ding!
Super.
Lösung gefunden.
Nur leider macht dein Kind beim nächsten Diktat genauso viele Fehler, wie bisher auch.
Das Gefühl die Lösung gefunden zu haben wird von großem Frust abgelöst.
Zu dem Gedanken „Schule ist doof!“ ist es in diesem Moment nicht wirklich weit.
Rechtschreibung in der Theorie
Schauen wir doch auch hier mal auf unsere Theoretiker:
Die verweisen immer gerne darauf, dass man lediglich auf Wortstämme schauen muss.
Rechtschreibregeln anwenden muss.
Auf Vor- und Nachsilben achten muss.
Dann klappt das auch mit der Rechtschreibung.
Reine Theorie.
Das macht kein Mensch!
Gute Rechtschreiber haben ein Wortgefühl.
Da ist nichts mit Regeln.
Beantworte mir eine Frage:
Wie viele Rechtschreibregeln haben wir?
Kennst du die genaue Anzahl?
Wohl eher nicht.
Was würde passieren, wenn du jedes Wort, was du schreiben willst, darauf überprüfst, ob alle Rechtschreibregeln berücksichtigt sind?
Noch viel schlimmer:
Woher weiß ich, welche Regel ich auf welches Wort anwenden muss.
Nochmal:
Das macht kein Mensch.
Ich frage mich, wieso wird es dann immer und überall als LRS Förderung aufgeführt wird...
Für das Leseverständnis helfen mir weder Rechtschreibregeln noch Grammatik oder irgendwelche Wortstämme.
Geht’s noch?
Dafür habe ich gar keine Zeit.
Und auch keine Kraft.
Keine Energie.
Keinen Bock!
Ein Anti-Modell
Was, wenn lesen ganz anderes geht?
Wenn du jetzt schon bis hier her gelesen hast, dann gibt mir bitte noch ein oder zwei Minuten:
Ich denke, lesen funktioniert ganz anders:
Unser Gehirn schaut über einen Text.
Genauer: Über eine Zeile.
Dabei erkennt es die Länge eines Wortes.
Es registriert die Anfangs- und Endbuchstaben.
Diese Information reicht in vielen Fällen aus, um den Sinn eines Wortes zu entschlüsseln.
Satzzeichen nimmt unser Gehirn irgendwie im Vorbeigehen wahr.
Und das Beste daran:
Alles das passiert unglaublich schnell.
Einige Wörter überfliegt unser Gehirn wahrscheinlich nur.
Der, die, das, und, mit, aber, oder, bei, für…
Kurze Wörter, die extrem häufig vorkommen.
Das Motto: Bloß keine Zeit verschwenden!
Einfach nur nebenbei registrieren.
Andere Wörter brauchen mehr Zuwendung.
Längere Wörter.
Wörter, die wir selten verwenden.
Da braucht unser Gehirn ein wenig mehr Input.
Es schaut genauer hin.
Aber eines macht es NIE:
Es schaut sich niemals einen Buchstaben nach dem anderen an und formt dann aus dieser Buchstabenkette Wörter.
Das widerspräche allen wissenschaftlichen Untersuchungen.
Meine Behauptung:
Wir speichern in unserem Kopf ein Abbild des jeweiligen Wortes.
Dazu gehört die Länge und der Umriss.
Möglicherweise auch noch der erste und der letzte Buchstabe.
Das ist auch schon alles.
Jetzt ist natürlich extrem wichtig, dass unser Gehirn zu jedem Wort nur ein einziges Bild speichert.
Am besten natürlich das, mit der korrekten Schreibweise. ;-)
Lesen wird zum Dreisprung:
Unsere Augen erkennen ein Wort ...
schicken das Wort ins Gehirn ...
...wo der Abgleich erfolgt
Das Wort wird im Prinzip nur wieder erkannt.
Das eigentlich sensationelle daran?
Im Gehirn ist dieses Abbild zusätzlich noch mit einer Bedeutung und mit einem bestimmten Klang verknüpft.
Wenn beides gut in den Zusammenhang passt… dann läuft alles mit dem Lesen.
LRS-Förderung 3.0
Mein Ansatz:
Wenn wir davon ausgehen, dass die einzelnen Buchstaben gar nicht so bedeutend sind… weil unser Gehirn auf völlig andere Faktoren viel mehr Wert legt… dann müssen wir diese anderen Faktoren trainieren.
Wissenschaftlich ist es nachgewiesen, dass wir uns beim Lesen am Abbild des Wortes orientieren.
Gute Rechtschreiber greifen auf ihr Bildgedächtnis zu.
Wir müssen also dafür sorgen, dass im Kopf unserer Kinder
- gute Bilder gespeichert werden
(…wobei die Bilder deutlich und klar sichtbar sein müssen) - immer nur ein Bild für jedes Wort vorhanden ist
(Wenn zwei oder mehr Bilder da wären … welches davon soll ich nehmen?)
Leider zeigt das unseren Kindern in der Schule keiner.
Warum eigentlich nicht?
Ganz einfach:
Über diese Zusammenhänge wissen die meisten Lehrkräfte … NICHTS.
Sie wissen nicht, dass lesen so funktioniert.
Und wenn ich selber nichts davon weiß, dann kann ich anderen auch nichts davon zeigen.
Logisch, oder?
Sorry:
Die Lehrerinnen und Lehrer, die gerade diese Zeilen hier lesen, meine ich nicht. Sie zeigen ja gerade, dass sie wirklich interessiert sind.
Aber wo bleiben ihre Kollegen?
Welches Fazit können wir ziehen?
LRS Förderung muss an anderen Stellen ansetzen als bisher.
Einen guten Ansatz dazu kannst du meinem Programm entnehmen.
Schau mal unter der Lösung für das LRS-Problem deines Kindes nach.
Oder starte direkt mit meinem Programm:
Dem 15-Minuten-Wortbilder-Spiel.
Mit gerade einmal 15 Minuten Zeit pro Tag kannst du deinem Kind genau die Schritte zeigen, die ihm helfen.
Wirksam helfen.
Fehler - die dein Kind heute macht - könnt ihr sofort reparieren.
Auf dem Papier und im Kopf.
Ob das funktioniert?
Klar.
Darauf bekommst du von mir sogar eine Erfolgs-Garantie.
Eigentlich unglaublich.
Und doch wahr.
Lieben Dank für deine Aufmerksamkeit.