Vom Vater zum Lerntrainer.
Ein ungerader Weg.

Teil 2

„Auf deinem Seminar hat mir das total eingeleuchtet.
Aber ehrlich gesagt, habe ich mit der Umsetzung zu Hause doch das ein oder andere Problem.“

Und wieder führte ich Einzelgespräche.

Also entwickelte ich meine Seminare weiter.
Gab den Eltern zusätzlich eine Menge schriftliche Informationen.
Um das Ãœben zu Hause dadurch einfacher zu machen.

Manchmal habe ich mich auch mit Eltern und den Kindern getroffen.
Dann habe ich sozusagen die Einführung in die Technik mit den Kindern gemacht.
Und die Eltern konnten dann zu Hause drauf aufbauen.

Ich will jetzt hier nicht zu sehr ins Detail gehen:
Am Ende habe ich dann doch ein Praxis aufgemacht.
Trotz all meiner Bedenken, dass ich doch gar keine „richtige Ausbildung“ habe.
Da musste ich mir schon selber einen Schubs geben.

Mein Konzept gliederte sich damals in vier Schritte:

  1. Die Eltern besuchten mein Seminar. 
    Um den theoretischen Hintergrund zu kennen.

  2. Danach kamen die Kinder zu mir.
    Immer in Begleitung der Eltern.
    Die müssen nach meiner Überzeugung einfach dabei sein.

  3. Dann übten die Kinder nach meiner Methode zu Hause mit ihren Kindern.

  4. Nach vier bis sechs Wochen trafen wir uns dann noch einmal in meiner Praxis.
    Um zu kontrollieren, ob die Umsetzung zu Hause auch wie geplant funktioniert.

Das war eine tolle Zeit.
Ich konnte ganz vielen Kindern helfen.
Und ganz, ganz viel von den Kindern lernen.
Eine echte win-win-Situation.

In meinem Kopf hatte ich allerdings ein andere Vision.

Ich wollte noch viel mehr Kindern helfen.
Viel mehr Kinder erreichen.
Den Weg über Schulen und Politik hatte ich zu dieser Zeit aufgegeben.
Das ist ein Kampf gegen Windmühlenflügel.
Kostet jede Menge Energie.
Und Zeit.
Und bringt … offen gestanden Nichts.

Ich habe damals eine Rechnung aufgemacht:
Wenn meine Praxis voll ausgelastet ist, dann helfe ich in einem Jahr zwischen 40 und 45 Kindern.
Das ist toll.
Aber wie viele Kinder sind von der Problematik betroffen?
Wissenschaftler sprechen heute von 15 - 20 Prozent.
Damals sprachen sie von 8 - 10 Prozent.
Das sind doch tausende Kinder, die ein Problem mit der Rechtschreibung haben.
Was sind dagegen die 40 oder 45 Kids in meiner Praxis?

Klar, ich hatte auch damals schon eine Internetseite.
Hatte meine Ansichten und Ideen dort veröffentlicht.
Konzepte skizziert.

Ich erinnere mich heute noch sehr genau an den Anruf einer Mutter:
„Ich komme aus Süddeutschland. Für ein Seminar zu Ihnen zu fahren ist schlicht und ergreifend nicht möglich. Egal, wie sehr mich ihre Methode überzeugt. Wir haben einen landwirtschaftlichen Betrieb. Und es ist schon extrem schwierig für mich, meinen Sohn einmal die Woche zum Lerntraining in die Stadt zu fahren.“
Und dann kam der entscheidende Satz:
„Können Sie das nicht in einen Lehrgang verpacken? Den ich dann einfach kaufen und durcharbeiten kann?“

Damit hat sie ein Samenkorn gesetzt.
Kein Wunder bei einer Landwirtin.
Oder?
;-)

Ich mache es jetzt kurz:
Es war nicht allzu schwierig, aus
meinen Seminarkonzepten,
den schriftlichen Unterlagen und 
meinem Wissen
einen Lehrgang zu machen.
Der hieß damals „LRS-Home-Training“.

Den habe ich dann im Internet angeboten.
Offen gestanden war ich überrascht, wie viele Eltern daran interessiert waren.
Auch das war eine tolle Zeit.

Wieder konnte ich durch Rückmeldung von Teilnehmern extrem viel lernen.
Ich bekam Feedback, wenn etwas nicht wie geplant funktionierte.
Natürlich war auch Feedback dabei, wenn es funktionierte.
Durch diese Rückmeldungen konnte ich den Lehrgang immer weiter verbessern.

So gut das auch war:
Manchen Eltern reichte der schriftliche Kurs nicht.
Die haben dann zusätzlich mein Seminar besucht.
Um dann mit dem Lehrgang zu Hause zu arbeiten.

Ok.
Ich hatte ja gesagt, ich mache die Kurzversion.
Entschuldige, aber manchmal komme ich einfach ein wenig ins Erzählen…

Heute bin ich nämlich noch mal ein Stück weiter.
Ich biete zwar die Druckversion meines Programms immer noch an.
Aber die Technik bietet heute einfach ganz andere Möglichkeiten.

Deshalb kann ich heute etwas viel besseres anbieten.
Besser als eine schriftliche Anleitung.
Besser als ein Seminar.

Ich habe mir damals aufgeschrieben, was ein gutes Programm können muss.

Da kam eine ganz schöne Liste zusammen.

  • Es muss in den Tagesablauf der Kinder passen.

  • Es muss in den Tagesablauf der Eltern passen.

  • Es darf nicht zu viel Zeit in Anspruch nehmen.

  • Eltern müssen an die Hand genommen werden.

  • Die Anleitung muss so konkret wie möglich sein.

  • Die Ergebnisse müssen sich so schnell wie möglich verändern.

  • Wir brauchen Erfolge nach wenigen Tagen oder Wochen.

  • Erfolge müssen dauerhaft sein.

  • Anleitungen müssen leicht verständlich sein.

  • Jeder Teilnehmer muss in seinem Tempo damit arbeiten können.

  • …


Die Liste war noch viel länger.
Aber das wichtigste steht hier drin, glaube ich.

Ich will dich jetzt nicht länger auf die Folter spannen:

Das Ergebnis ist das 15-Minuten-Wortbilder-Spiel als Video-Kurs.

Logo Wortbilder-Spiel

Nein.
Das will ich dir hier jetzt nicht verkaufen.
Später vielleicht.
;-)

Mein Programm erfüllt nämlich wirklich alle Bedingungen, die ich damals aufgestellt habe:

Das tägliche Training dauert gerade einmal 15 Minuten.

Doch, das ist mein Ernst. 
Mehr soll es nie sein.
Das schafft jedes Kind.
Das schaffen Eltern.
Es lässt sich in den Tag integrieren.
Das wird fest vereinbart.
Verlässlich.
Für beide.
Für dein Kind.
Und für dich.

Statt eines Seminars habe ich Videos aufgenommen.

Videos haben Seminaren gegenüber einen unschlagbaren Vorteil:

Wenn du etwas nicht gleich verstanden hast, kannst du einfach ein Stück zurück gehen. Oder das Video einfach komplett noch einmal anschauen.
Das geht natürlich auch nach einigen Tagen, wenn du etwas nicht mehr genau erinnerst.

Versuche das mal bei einem Seminar. ;-)

Es gibt eine echte Schritt-für-Schritt-Anleitung.
Wirklich.
Ich sage dir jeden Tag, was heute dran ist.

Und wenn du mal einen Tag keine Zeit hast, dann macht das nichts.
Es dauert dann halt nur einen Tag länger, bis ihr am Ziel seid.

Erfolge sind messbar.

Wenn du meiner Schritt-für-Schritt-Anleitung folgst, dann habt ihr am 17. Tag prüfbare Ergebnisse.
Das eigentliche Üben fängt für dein Kind erst danach richtig an…

Stell dir doch nur mal für einen ganz kurzen Moment folgende Situation vor:

Die Lese-Rechtschreib-Schwäche deines Kindes ist weg.

Nimm dir bitte wirklich einen Moment Zeit, damit dieser Gedanke es sich in deinem Kopf so richtig gemütlich machen kann.

...
...
...

Was würde sich für dein Kind verändern?
Was würde sich für dich verändern?
Welche Auswirkung(en) hätte das in der Zukunft?

Ich freue mich, dass du das bis hier hin gelesen hast.
Dass dich meine Geschichte interessiert.
Danke dafür.

Alles Liebe für dich.

P.S.:
Ich habe noch ein Dankeschön für dich.
Nicht nur, weil du diesen Text bis zum Ende gelesen hast.

Ich biete dir hier die Möglichkeit kostenlos Mitglied im Wortbilder-Spiel zu werden.
Ohne Tricks.
Unverbindlich.
Rein informativ.

Dort findest du auch eine Ãœbung, die du mit deinem Kind machen kannst.
Du kannst also ausprobieren, ob dein Kind mit dieser Art des Lernens zurecht kommt.

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