Oft sind es immer wieder ähnliche Fragen, die mich - meist per Mail - erreichen.
Deshalb habe ich jetzt diese Seite eingerichtet.
Vielleicht ist ja was dabei, was dir hilft...
Was Interessenten alles so zu fragen wagen...
;-)
zum Wortbilder-Spiel,
dem etwas anderen Lernprogramm
Du willst etwas fragen, was hier nicht dabei ist?
Dann schreib mir bitte: Klick
Die Reihenfolge der Fragen ist rein zufällig:
Was ist mit Lesen üben?
Nichts.
Doch wirklich.
Ich habe noch nie mit einem Kind gezielt lesen geübt!
Das ist einfach nicht notwendig.
Absolut sinnfrei.
Eine super ausführliche Erklärung dazu, findest du im internen Mitgliederbereich.
Trage dich gleich ein - sofern du es noch nicht getan hast.
Ich interessiere mich für die Vier Wochen
Test-Zugang zum internen Bereich des
etwas anderen Lernprogramms.
Kostenlos. Unverbindlich.
Garantiert kein Spam.
Abmeldung jederzeit möglich.
Oder du liest hier weiter: Lesen üben bei Legasthenie.
Oder du schaust dir das passende Video an.
Wie kann ich meinem Kind ganz schnell helfen?
Es schreibt morgen ein Diktat...
Ich bin da mal ganz ehrlich:
Das wird nichts.
Einfach weil es nichts gibt, was wir bis morgen deinem Kind in den Kopf kleben können, damit es das Diktat packt.
Alles andere ist unrealistisch.
Aber erlaube mir an einige Gegenfragen:
- Was passiert, wenn dein Kind das Diktat morgen in den Sand setzt?
- Ist es dann ein schlechterer Mensch?
- Welche Auswirkungen hat das Diktat morgen auf den Rest seines Lebens?
- Wird es möglicherweise nicht versetzt?
- Kann es die vorgesehene weiterführende Schule nicht besuchen?
Und ich frage dabei nicht, WER die Idee zu der Schulform ins Gespräch gebracht hat...
Einen goldenen Tipp möchte ich dir geben:
Wenn du etwas suchst, womit dein Kind im nächsten Diktat - also in drei oder vier Wochen - bessere Resultate bringt... dann bist du hier richtig.
Ganz sicher. :-)
Mein Kind hasst es, schreiben zu sollen...
Das kann ich gut verstehen.
Ist auch nicht außergewöhnlich.
Die gute Nachricht dazu:
Wenn du magst, kannst du das Training mit deinem Kind machen, ohne dass dein Kind dafür überhaupt einen Stift in die Hand nimmt.
Das etwas andere Lernprogramm funktioniert, ohne dass das Kind auch nur ein Wort schreiben muss.
Wenn du dazu mehr wissen willst, dann trage dich hier ein:
Ich interessiere mich für die Vier Wochen
Test-Zugang zum internen Bereich des
etwas anderen Lernprogramms.
Kostenlos. Unverbindlich.
Garantiert kein Spam.
Abmeldung jederzeit möglich.
Mein Kind macht schon eine andere Lerntherapie. Wenn wir gleichzeitig mit deinem Programm arbeiten, verwirrt sie das dann nicht?
Das ist schwierig zu beantworten...
Wenn - wie in dem Fall, der mich veranlasste das hier aufzunehmen - in dieser anderen Therapie Ton-Figuren geknetet werden, damit das Kind besser schreiben lernt ... dann sage ich dazu lieber nichts.
Ansonsten ist meine Haltung:
Alles, was den Kindern weiter hilft, ist in Ordnung.
Also: so lange es gute Ergebnisse bringt.
Mein Verdacht ist allerdings, dass du dann nicht hier gelandet wärst... ;-)
Zu Anfang hat er das mit dem Schreiben eigentlich ganz gut hinbekommen und die Fehler fingen mit der Schreibschrift an zu explodieren. Meist auch wenn er unter Druck steht oder schnell fertig werden will.
Genau.
So verhalten sich Kinder.
Mit LRS oder auch Legasthenie.
Aber auch "ganz normale" Kinder, wenn sie unter Stress stehen.
Am Anfang nutzen sie irgendwelche Tricks, um möglichst nicht aufzufallen. Leider klappt das sogar eine Weile.
Aber, wenn die nicht mehr helfen... dann kippt das.
Und dann geht so gut wie gar nichts mehr.
Warum finde ich keine Erfahrungsberichte im Internet?
Ich weiß es nicht.
Aber die Frage ist berechtigt.
Ich kann sie nicht konkret beantworten.
Dennoch eine Idee:
Das mit den Erfahrungsberichten scheint so eine Sache zu sein. Obwohl... nein, das stimmt jetzt doch nicht. Anders herum passt es:
Das mit der LRS oder Legasthenie ist wohl so eine Sache. Eine, über die man nicht spricht. Die anderen sollen ja nicht wissen... Diese Erfahrung habe ich schon ganz früh gemacht. "...dass Sie da so offen drüber sprechen können..." sagte eine Mutter nach einem Info-Vortrag. Ich dachte, wir wären heute ein Stückchen weiter.
Leider nicht: Ich erlebe es gerade in der eigenen Familie. Habe ich doch beim gemeinsamen Kaffeetrinken erwähnt, dass ich mit meiner Nichte trainiere... da war dann aber was los. Das sollte doch keiner wissen.
Persönlich erreichen mich eine ganze Menge positive Rückmeldungen. Wenn ich dann darum bitte, das doch mal schriftlich zu fixieren, dann kommen nur sehr wenige Eltern dieser Bitte nach. Noch weniger werden es, wenn ich frage, ob ich das veröffentlichen darf (z.B. hier auf der Internetseite). Und wenn ich dann frage, ob ich den vollen Namen angeben darf ... dann sind wir beinahe bei NULL.
Mindestens aber im Exoten-Status.
Schade eigentlich.
Positive Ausnahmen sind Ulrike und Heidi.
Für alle anderen:
Mach mit.
Teste.
Trainiere.
Und wenn die Probleme weg sind, dann schreibe mir einen Erfahrungsbericht.
Mit der Erlaubnis, den zu veröffentlichen.
Mit vollem Namen.
Und am besten mit einem Foto.
Oder gib mal Wortbilder-Spiel bei google ein und gib eine Bewertung ab...
(Aber bitte nur, wenn du als Teilnehmer registriert bist.)
Warum merkt man das eigentlich erst so spät?
Warum erst jetzt?
Meistens werden Kinder in der dritten Grundschulklasse oder in der fünften Klasse auffällig.
Warum ist das so?
Warum merkt niemand vorher, dass dein Kind andere Wege braucht, um sich Dinge zu merken?
Die Erklärung ist ganz einfach:
In der 1. und 2. Klasse geht es gar nicht um Rechtschreibung!
„Aber die schreiben doch schon Diktate in der zweiten…“ willst du jetzt sagen.
Richtig.
Tun sie.
Und doch geht es dabei nicht um Rechtschreibung.
Sondern nur um das Erinnerungsvermögen.
Erklärung:
In den ersten beiden Grundschuljahren werden Diktate oft bis zum Erbrechen geübt.
Da wird immer und immer wieder der gleiche Text geschrieben.
Den die Kinder in der Regel schon längst auswendig.
Ich erinnere mich daran, als unser Sohn mir ganz wichtig erklärte, dass seine Lehrerin doof sei.
Auf meine Nachfrage kam folgendes:
„Also wir haben heute ein Diktat geschrieben.
Die war ja soooo langsam.
Die war erst bei der Hälfte, da hatte ich meins schon fertig.“
Dem ist doch nichts hinzuzufügen, oder?
Wie schaffen es die Kinder, in dieser Zeit nicht aufzufallen?
Sie legen sich Strategien zurecht.
Wenn sie merken, dass ein Wort schwierig ist, dann prägen sie sich das Wort ganz besonders ein.
Wie sie das tun, ist jetzt an dieser Stelle gar nicht so wichtig.
Aber sei sicher:
Die Kinder lernen einen Text nicht nur auswendig.
Sie wissen auch ganz genau, an welcher Stelle im Text diese Krampfwörter kommen.
Und wie sie damit umgehen müssen.
Später sprechen wir dann von Ersatzstrategien.
Aber dazu kommen wir noch.
Was passiert denn dann nun in der dritten Klasse?
Ganz einfach:
Da werden Satzstellungen verändert.
Diktate werden nicht mehr immer unverändert geschrieben.
Im Gegenteil:
Der vorher perfekt eingeübte Text wird erst während des Diktieren verändert.
"Das ist ja gemein."
So empfindet das dein Kind.
Und die bisher so nette Lehrerin wird plötzlich gar nicht mehr als so nett empfunden.
Alle Strategien, die sich dein Kind angeeignet hat, funktionieren plötzlich nicht mehr.
So ein Mist.
Für uns das vertrackte daran?
Ganz einfach:
Wir erkennen nicht, mit welchen Strategien unser Kind arbeitet.
Und zwar so lange nicht, wie das Ergebnis stimmt.
Wir haben also überhaupt keinen Grund, uns Gedanken zu machen…
Manchmal klappt es mit den Strategien auch länger.
Die Gründe dafür sind an dieser Stelle jetzt wieder nicht so wichtig.
Aber vielen Kindern gelingt es halt die ganze Grundschulzeit über, mit diesen Strategien zu schreiben.
Es ist zwar nicht immer alles richtig geschrieben.
Aber es sind zu wenig Fehler um dadurch aufzufallen.
In der weiterführenden Schule ist dann plötzlich alles ganz anders:
Der Lehrer schreibt erst einmal ein Diktat.
'Um den Leistungsstand der Klasse festzustellen', geben die Lehrer als Begründung.
Dabei ist dann aber nichts geübt.
Vielleicht hat der Lehrer noch nicht einmal am Tag vorher gesagt, dass er ein Diktat schreiben wird.
Und selbst wenn… wie hätte dein Kind sich denn vorbereiten sollen?
Ohne jeden Plan, welcher Text diktiert werden wird?
In diesem Moment funktionieren diese ganzen Strategien, mit denen dein Kind bisher gearbeitet hat, überhaupt nicht mehr.
Keine einzige.
Nada.
Niente.
Und plötzlich hat ein Kind 18 Fehler im Diktat.
Sonst waren es doch immer nur drei.
Oder vier.
Oder auch mal fünf.
Und wenn es ganz hart kommt, schreibt der Lehrer eine 5 oder eine 6 darunter.
Da ist nichts mehr mit Stempelchen.
Oder aufmunternden Kommentaren.
Im Gegenteil.
Oft nutzen Lehrer das Ergebnis des ersten Diktates um die Klasse niederzumachen.
Das kommt dir vielleicht unwahrscheinlich vor. Mir haben aber Kinder davon erzählt, dass es in ihrer Klasse genau so war…
Beim ersten Diktat tun wir das gerne noch als „Ausrutscher“ ab.
Ist ja auch ein neuer Lehrer.
Vielleicht war unser Kind an dem Tag einfach nicht gut drauf.
Oder der Text war für die Klasse einfach nicht geeignet.
Zu anspruchsvoll.
Es sind ja schließlich ganz viele Diktate mit vielen Fehlern geschrieben worden…
Das ist aber nur ein kurzer Trost.
Ein Problem wird ja nicht dadurch kleiner,
weil ganz viele andere es auch haben…
Und auch dieser Lehrer ist eher hilflos.
Früher war ich eher sauer auf die Lehrer.
Habe sie für unfähig gehalten.
Für unsensibel.
Für … was weiß ich noch alles… ;-)
Lass uns mal zusammen durch die Augen des Lehrers schauen:
Da hat er eine neue Klasse.
Aus unzähligen verschiedenen Schulen.
Von keiner Schule weiß er, wie gut die Kinder Lesen und Schreiben gelernt haben.
Was bleibt ihm da anderes, als einen Test zu schreiben?
Und er nimmt einen Text, den er für angemessen hält.
Und er ist selber erschrocken, als er bemerkt, dass ganz viele Kinder echt viele Fehler gemacht haben.
Jetzt ist er in einem Dilemma:
Er merkt, dass etwas nicht stimmt.
Aber auch er weiß nicht, was er tun soll.
Auch ihm hat nämlich niemand im Verlauf des Studiums gesagt, wie er mit auffälligen Kindern umgehen soll.
Das ist leider Fakt in den Ausbildungsplänen der Universitäten.
Manchmal werden Kurse zu LRS oder Legasthenie angeboten – meist sind diese aber nicht verpflichtend.
Versteh mich jetzt nicht falsch:
Ich glaube, dass unsere Lehrer toll ausgebildet sind.
Was das fachliche anbelangt.
Aber die Didaktik kommt an unseren Unis oft zu kurz.
Ist leider einfach so.
Auch dieser Lehrer spricht Eltern an, dass sie mit ihrem Kind etwas tun sollten.
Und auch er sagt nicht konkret, was genau wir machen sollen…
Fazit:
Oft steht unseren Kindern ihre eigene Intelligenz im Weg.
Wenn sie pfiffig genug sind, dann lassen sie uns eine echt lange Zeit in dem Glauben, dass alles in Ordnung ist.
Und wenn es dann auffällt, dann bricht eine Welt zusammen.
Für uns.
Aber vor allen Dingen auch für unsere Kinder.
Die erleben nämlich in dem Moment, dass all die Mühe umsonst ist.
Wissenschaftlich ist es übrigens nachgewiesen, dass LRS-auffällige Kinder bis zu dreimal mehr Energie verbrauchen. Und dabei erreichen sie oft schlechtere Ergebnisse als die anderen…
Ist LRS/Legasthenie vererbbar?
Ja, die Frage höre ich auch immer wieder...
Wenn ich dann nachfrage, erfahre ich ganz oft, dass der Papa oder der Großvater das gleiche Problem auch schon hatte.
Unsere Wissenschaft entwickelt sich ja ständig weiter.
Vor einigen Jahren machte die Entdeckung des "Legasthenie-Gens" die Runde.
Aber es gibt auch Wissenschaftler, die da durchaus andere Meinung sind.
In diese Betrachtung kommt noch ein ganz anderer Aspekt:
Wenn ich dieser Betrachtung folge, dann müssten die Krankenkassen Legasthenie ja als Krankheit anerkennen.
Ich behaupte jetzt mal, dass die Krankenkassen da eher nicht so begeistert wären.
Dann müssten sie schließlich auch für die Kosten einer Behandlung aufkommen.
Da geht es dann um richtig viel Geld...
Da freue ich mich jetzt einfach mal, dass ich kein Wissenschaftler bin.
Ich habe gemeinsam mit einigen Kollegen mal ein paar Daten zusammen getragen.
Diese Angaben sind sicherlich nicht repräsentativ.
Wir sind zu der Ansicht gekommen, dass etwa 80 % der Betroffenen Jungs sind.
Also nur 20 % Mädchen.
Bei etwas mehr als der Hälfte der Fälle waren ähnliche Schwierigkeiten bei Eltern oder Großeltern bekannt.
Aber nutzen uns diese Zahlen etwas?
Hilft das deinem Kind?
Hast du ihm das vererbt?
Oder dein Partner?
Wenn es so wäre... wie fühlt sich das an?
Hast du ein schlechtes Gewissen, weil du es weiter gegeben hast?
Oder bist du eher erleichtert, weil der andere Elternteil...
Halt! Stop!
Das macht einfach keinen Sinn!
Es ist doch völlig gleichgültig, wo es herkommt.
Und Schuldzuweisungen helfen deinem Kind garantiert nicht weiter.
Deinem Kind hilft etwas ganz anderes:
Es muss eine andere Art des Lernens kennen lernen.
Und diese andere Art des Lernens gibt es.
Hier auf dieser Internetseite...
Was meinst du zum Sil-ben-klat-schen?
Sil - ben - klat - schen ist nur ei - ne Er - satz - stra - te - gie.
Ist für mich un - ter - las - se - ne Hil - fe - leis - tung.
Ich habe nichts dagegen, wenn ein Kind beim Training Wörter in Silben zerlegt. Das machen viele Kinder.
Aber ihnen das als Hilfsmittel zum schreiben lernen zu empfehlen, halte ich für grundfalsch.
In meinem Programm beweise ich dir, dass das absolut überflüssig ist.
Oder ist mein Kind einfach zu doof?
Hat LRS mit mangelnder Intelligenz zu tun?
Dein Kind ist nicht blöd.
Und auch nicht dumm.
Und auch nicht zu faul.
Und auch nicht unbegabt.
Meine Antwort ist daher:
Ein eindeutiges NEIN.
Ganz im Gegenteil:
Wirklich viele Kinder, die ich in meiner gesamten Arbeit in diesem Bereich kennen lernen durfte, machten auch mich einen eher überdurchschnittlich intelligenten Eindruck.
Aber da ist noch etwas anderes:
Die meisten Kinder arbeiten mit einer (für sie) verkehrten Lernmethode.
Da müssen sie sich mehr anstrengen, als es eigentlich notwendig wäre. Das Schlimmste dabei ist, dass trotz aller Mehr-Anstrengung, schlechtere Ergebnisse dabei herauskommen.
Kurz gesagt:
Die Kinder leisten mehr - aber sie erreichen weniger.
Und das bringt Frust mit sich.
Bei deinem Kind.
Bei den Lehrern.
Bei dir.
Und jetzt reagiert dein Kind total menschlich:
Es merkt, dass es sich total anstrengt ... und das Ergebnis schlecht ist.
Also verliert es die Lust daran.
Es verweigert es sich.
Keinen Bock mehr.
Sei ehrlich:
Das würdest du doch auch nicht anders machen, oder?
Ich mach das noch konkreter:
Dein Kind weiß, dass dieses normale Üben ihm nichts bringt. Also läßt es das sein.
Wir als Eltern reagieren da anders:
Wir merken auch, dass das Ãœben Frust, jede Menge Unruhe und Stress erzeugt.
Aber: Wir üben weiter.
Da sind Konflikte doch geradezu vorprogrammiert.
Sozusagen hausgemacht...
Du suchst eine Lösung?
Zeige deinem Kind eine Lernmethode, die in der Schule nicht vorkommt, und deshalb auch nicht gezeigt wird.
Eine Methode, mit dem es sich Wörter merken kann.
Ganz leicht.
Auf Dauer.
Ganz sicher.
Werde kostenlos Mitglied im Wortbilder-Spiel.
Du riskierst nichts dabei.
Aber du kannst für dein Kind alles gewinnen!
Warum hilft die Schule nicht?
Keine Sorge.
Ich steige hier nicht in die beliebte Schul-Schelte ein.
Und ich gehe auch nicht darauf ein, dass viele Eltern heutzutage schlicht viel zu viel von Schule erwarten.
Manche denken offenbar, dass die Schule alles können muss.
Auch Kinder erziehen.
Mit allem was dazu gehört.
Gutes Benehmen.
Positives Auftreten.
Ach ja... und lernen sollen die Kinder dort auch was.
Das ist der Moment, wo ich die Lehrer und die Schulen einfach mal in Schutz nehmen möchte.
Die Anforderungen an die Schulen sind in den vergangenen Jahren immer nur gestiegen.
Ich will hier nur einige Punkte rausgreifen:
Integration von Spätaussiedlern und Flüchtlingen.
Inklusion behinderter Kinder in Regelschulen.
Ein Schuljahr weniger bis zum Abitur.
...
Mir fällt sicherlich noch mehr ein.
Und ich will an dieser Stelle nicht über Sinn oder Unsinn sprechen.
Ich will es nur mal erwähnen...
Eines möchte ich Schule aber dennoch ankreiden:
In den Schulen wird seit ewigen Jahren immer auf die gleiche Art und Weise unterrichtet.
Das ist noch genauso wie zu unserer eigenen Schulzeit.
Schule tut so, als gäbe es nur diesen einen Weg.
In der Regel steht vorne der Lehrer.
Und der erzählt den Kindern, was er vermitteln möchte.
Der Unterricht basiert im Wesentlichen auf dem, was die Kinder dort hören.
Alle andere Lernkanäle werden nur am Rande berücksichtigt.
Kinder, die Dinge anfassen müssen, um sie zu verstehen...
Andere müssen Dinge riechen...
Wieder andere müssen Dinge sehen.
Lernen funktioniert beim Menschen mit allen Sinnen.
Bevor sich jetzt Lehrerinnen oder Lehrer aufregen, die diese Sätze hier lesen:
Sie meine ich nicht.
Sie machen das vielleicht anders.
Aber das ist an unseren Schulen nicht die Regel.
Ich sage auch nicht, dass diese Art des Unterrichts schlecht ist.
Sie funktioniert schließlich auch.
Allerdings nur bei etwas 80% der Kinder.
Die lernen auf diese Art und Weise Lesen und Schreiben.
Nur die anderen 20 % ... die fallen in den Schulen schnell mal durch den Rost.
Leider wird den Lehrkräften noch nicht mal im Studium bezeigt, wie sie mit der Thematik LRS oder Legasthenie umgehen können.
Zumindest nicht als verpflichtender Inhalt.
Auch jetzt bitte richtig verstehen:
Ich glaube, dass wir top-ausbildete Lehrkräfte haben.
Fachlich hervorragend.
Didaktik kommt an den Universitäten zu kurz.
Da passiert eindeutig zu wenig.
Ich habe ja die eigentliche Frage noch gar nicht wirklich beantwortet...
Sorry.
Ich glaube, dass Lehrerinnen und Lehrer unseren Kindern wirklich gerne helfen würden.
Wenn sie nur wüssten WIE.
Das wissen sie aber (meistens) nicht.
Deshalb verstecken sich Lehrer hinter Erlassen.
Da werden Kinder in den Förderunterricht geschickt.
Da wird Nachhilfe empfohlen.
Oder - viel einfacher:
Dir wird gesagt, dass du da etwas tun sollst.
Damit ist das Problem außer Haus.
Sollen die Eltern sich drum kümmern.
Untermauert wird es gerne mit Sätzen, wie ...
... bei so vielen Kindern in der Klasse, da kann ich mich nicht um jedes einzelne...
... Ich habe es ihrem Kind nach der Stunde noch mal erklärt. Aber irgendwie klappt es trotzdem nicht...
... Ihr Kind hat wirklich Schwierigkeiten sich zu konzentrieren...
Wie üben wir am besten?
Du willst deinem Kind helfen.
Das kann ich gut nachvollziehen.
Du suchst einen Weg, wie Ãœben bei LRS-Kindern auch wirklich funktioniert.
Also:
Wie es NICHT geht, das weißt du schon. Oder?
Nämlich so, wie bisher.
Das funktioniert nicht.
Sonst wärst du jetzt nicht hier.
Ich vermute jetzt mal, wie das bisher bei euch läuft:
Kurz vor Diktaten setzt ihr euch hin und übt.
Ihr wiederholt Wörter immer und immer wieder.
"Irgendwann muss er es doch begreifen..."
Du betonst die Stellen, die Probleme machen, besonders deutlich.
Du sprichst langsamer.
Dann schreibt dein Kind das Diktat.
Und ... wie schön:
Es hat nur 6 Fehler!
In dem Moment denken wir, dass dieses Ãœben etwas gebracht hat.
Aber jetzt mal Hand auf' Herz:
Wenn das wirklich geklappt hätte, dann müssten die geübten Wörter doch jetzt sitzen, oder?
Und?
Trifft das zu?
Meistens eher nicht.
Wir stellen über kurz oder lang fest, dass die ganzen geübten Wörter wieder weg sind.
Vielleicht nicht alle.
Aber die meisten.
Wir brauchen also etwas anderes zum richtigen Ãœben.
Wir müssen unserem Kind einen Weg zeigen, mit dem es sich Wörter nicht nur bis morgen, sondern FÜR IMMER einprägen kann.
Einmal einprägen - und immer wieder darauf zugreifen können.
So etwas gibt es...
Wenn du alles darüber erfahren willst, dann hole dir die kostenlose Mitgliedschaft im Wortbilder-Spiel.
Da erkläre ich dir ganz genau, wie dieses andere Lernen geht.
Du riskierst nichts.
Aber du kannst alles gewinnen.
Für dein Kind.
Wie kann ich die Lehrkräfte auf meine Seite ziehen?
Puh, die Frage ist echt nicht einfach...
- Wie hat die Schule denn bisher konkret reagiert?
- Hat man dir nur gesagt, dass du etwas tun sollst?
Ohne dir zu sagen, was genau du machen sollst? - Hat man dir ganz konkrete Tipps gegeben?
- Hat man dir ein Nachhilfeinstitut empfohlen?
- Oder hast du eher das Gefühl, dass dein Kind als lästig empfunden wird. Dass man es am liebsten loswerden möchte?
Ich weiß, dass der letzte Punkt ein wenig krass klingt.
Aber genau diesen Eindruck haben mir wirklich unzählige Eltern geschildert.
Was jetzt überhaupt nicht weiter hilft:
Wenn wir jetzt sauer auf die Lehrer sind.
Die stehen dem ganzen Thema LRS oder Legasthenie oft eher hilflos gegenüber.
Sie wissen einfach zu wenig darüber.
Das ist jetzt kein Vorwurf.
Ich erkenne es nur an.
Ich habe wirklich nur extrem wenige Lehrkräfte kennen lernen dürfen, die konkrete Hilfsmöglichkeiten kannten.
Aber auch hier ein Tipp von mir:
Versuche die Lehrer für das Problem deines Kindes zu sensibilisieren.
Das ist nicht einfach.
Aber auch nicht unmöglich.
Besprich mit den Lehrern, dass dein Kind vielleicht nur einen anderen Weg kennen lernen muss, um sich Wörter richtig zu merken.
Und achte genau darauf, wie die Lehrerin oder der Lehrer darauf reagiert.
Ich sage dir aus meiner Erfahrung:
Kinder, die mit meinem Programm arbeiten, die brauchen einige Wochen, bis sie die neue Lernweise integriert haben. In dieser Zeit sind Ergebnisse von Diktaten nicht so wichtig.
Das den Lehrern zu vermitteln bleibt aber eine echte Herausforderung. ;-)
Weitere Tipps bekommst du als kostenloses Mitglied im Wortbilder-Spiel.
Es ist wirklich gratis und unverbindlich.
Wird mein Kind jemals ohne Fehler schreiben können?
Diese Frage möchte ich am liebsten mit einer Gegenfrage beantworten:
(...doch ich weiß, dass sich das nicht gehört!)
Muss es das denn können? Ohne jeden Fehler schreiben?
Wenn wir es schaffen, dass dein Kind im gesunden Mittelfeld der Mitschüler liegt...
... reicht das dann nicht?
Da kann dein Kind nämlich ganz flott hinkommen.
Du musst deinem Kind nur zeigen, wie einfach es ist, sich Wörter zu merken.
Auch wenn dein Kind bisher eine komplett andere Erfahrung gemacht hat...
In meinem Programm, ist alles drin, was du brauchst.
Sichere dir die kostenlose Mitgliedschaft im Wortbilder-Spiel.
Wie lange soll das denn dauern?
Das beantworte ich dir jetzt mit einem kleinen Rechenbeispiel:
Am Ende der Grundschule sollen unsere Kinder knapp 1000 Wörter schreiben können.
Wie viele Wörter schreibt dein Kind denn verkehrt?
Ich gehe jetzt mal von 20 % aus. Das wären dann 200 Wörter.
Wenn es nur zwei Wörter (!) an einem Tag lernen würde...
... dann sind das 100 Ãœbungstage.
Das entspricht 14 Wochen. Oder 3 ½ Monaten.
Und wenn ihr nur an 5 Tagen in der Woche übt... dann sind es 20 Wochen. Oder 5 Monate.
Klingt überschaubar, oder?
Sicher: Das ist nur ein Beispiel.
Aber meine Erfahrung zeigt, dass das ganze Problem in 3 bis 6 Monaten wirklich vom Tisch sein kann...
Was habe ich in der Erziehung falsch gemacht?
NICHTS.
LRS oder Legasthenie ist kein Erziehungsfehler.
Fehler machen wir alle.
Auch in der Erziehung.
Jeder von uns.
Ich.
Und du.
Aber ich bin fest davon überzeugt, dass niemand sein Kind zum LRS-Kind oder zum Legastheniker erziehen kann.
Es gibt bei uns die (recht weit verbreitete) Ansicht, dass LRS anerzogen ist.
Legasthenie wird (angeblich) vererbt.
Einen realer Beweis für diese Behauptung ist mir nicht bekannt.
Möchtest du wissen, was ich daran besonders schlimm finde?
Dass manche Bundesländer sich auf diese Dinge berufen.
Es gibt Bundesländer, in denen Kinder, die mit Legasthenie diagnostiziert sind einfach keine Förderung bekommen.
Weil es schließlich erblich bedingt ist...
Damit wird Legasthenie zu einem körperlichen Merkmal.
Wie blaue Augen.
Oder blonde Haare...
Kommt das von den Eltern?
Oder aus dem Kindergarten?
Aus der Schule?
Oder vom vielen Fernsehen?
Willst du trotzdem einen Tipp von mir, wie du die Situation für dein Kind verändern kannst?
Ganz einfach:
Zeige ihm, dass Lernen auch ganz anders funktionieren kann.
Zeige ihm einen Weg, den die Schule nicht kennt.
Einen Weg, der nicht trotzdem, sondern besser funktioniert.
Kann eine LRS auch andere Probleme mit sich bringen?
Klar kann das sein.
Aber gleichzeitig finde ich die Frage auch schwierig zu beantworten.
Ich bin mir nämlich immer nicht sicher, was zuerst da war.
Erst die LRS - und dann die Probleme?
Oder umgekehrt?
Eines will ich sagen:
Wenn ein Kind permanent negative Erlebnisse hat ... dann wirkt sich das aus.
In unserem Fall sorgt die LRS für dieses negative Erleben.
Du weißt nicht, was ich meine?
Ein Beispiel:
Die Lehrerin fordert dein Kind zum Vorlesen auf.
Das klappt nicht auf Anhieb ... ist ein wenig stockend.
"Nee, lass mal" sagt sie - und nimmt ein anderes Kind dran.
Oder ein Mitschüler sagt so etwas wie
"Oh nee, nicht der schon wieder..." ... und dein Kind verstummt.
Solche oder ähnliche Erlebnisse hat dein Kind jeden Tag.
Wahrscheinlich mehrfach.
Immer wieder.
Wie regiert es in einer derartigen Situation?
Eine Möglichkeit wäre, dass es einfach dicht macht.
Sich verschließt.
Einkapselt.
Die andere Möglichkeit ist, dass es zurückbollert.
"Du Blödmann. Sei doch einfach still."
Das wird schnell von anderen als aggressiv wahrgenommen.
Wo ist denn jetzt die Ursache?
In der LRS?
In deinem Kind?
In Lehrer oder der Lehrerin?
In dem Mitschüler?
Oder ist das alles eher ein völlig normales Reagieren?
Schwierig, oder?
Wie sehr beeinflußt eine LRS denn Alltag meines Kindes?
Hat dein Kind im Laufe eines Tages mehr positive oder mehr negative Erlebnisse?
Ein oder zwei Beispielsituationen:
Die Lehrerin gibt ein Diktat zurück.
"Na Kevin, das war ja wohl mal wieder nichts...", rutscht ihr dabei heraus.
Ohne Absicht.
Ist aber nun mal passiert.
Andere Situation:
Auf dem Schulhof.
"Guck mal" sagt ein Mitschüler. "Da hinten ist Kevin. Der packt das mit dem Schreiben nicht so richtig."
Aber immerhin ist es laut genug, dass dein Kind das hört...
Und diese Beispiele können wir noch fortsetzen.
Aber ich denke, es ist klar, worauf ich hinaus will.
Was passiert auf dem Schulweg?
An der Bushaltestelle?
Beim Sportunterricht?
Beim Spielen?
Gehört dein Kind eher dazu?
Oder hat es eine Außenseiter-Rolle?
Ich möchte meine Erfahrung aus meiner Praxis mit dir teilen:
Viele der Kinder, die zu mir kamen, waren eher weniger selbstbewusst.
Manche hatten den Kopf so tief gesenkt, dass sie mich noch nicht einmal richtig anschauen konnten, wenn ich mit ihnen gesprochen habe.
Das macht traurig.
Aber ich kann es erklären.
Die Kinder wussten ja immer ganz genau, warum die Eltern sie zu mir gebracht haben.
"Weil ich mit dem Lesen und Schreiben Probleme habe."
"Weil ich nicht richtig schreiben kann!"
Der letzte Satz macht mich immer besonders traurig.
Aber es gibt einen echt leichten Weg, den Satz zu entkräften.
"Wie machst du das denn, wenn du etwas richtig schreibst?" habe ich immer gefragt.
Erstaunte Augen sind das mindeste was da an Reaktion kommt.
Manchmal bekam ich die Antwort: "Ich kann gar nichts richtig schreiben."
Ich habe dann immer einen Text genommen, den die Kinder geschrieben hatten.
Und einfach nur die Wörter gezählt.
"Du hast in diesem Text von 68 Wörtern 53 richtig geschrieben.
Wie hast du das gemacht?"
Und schon hatte ich eine komplett andere Basis mit dem Kind.
Eine auf der sich etwas bewegen lässt...
Ist das wirklich LRS oder Legasthenie?
Oder hat mein Kind einfach nur keinen Bock?
Den theoretischen Hintergrund findest du in meinem Artikel "LRS oder Legasthenie".
Aber ich überlege immer gerne das Warum hinter dem Warum. ;-)
Warum reagieren Kinder bockig?
Weil sie etwas erreichen wollen.
Sie wollen etwas erreichen - haben aber keine Argumente dafür.
Mama kauft mir das Eis nicht - dann bin ich eben bockig.
Mama wird schon sehen, was sie davon hat...
Das ist einfach, oder?
Jetzt gehen wir mal in eine andere Situation:
Ihr sitzt zu Hause und übt für das Diktat übermorgen.
Dein Kind weiß schon lange, dass dieses Üben es nicht bringt.
Deshalb verweigert es sich.
Immer wieder.
Es wird bockig.
Wir Eltern sind da anders.
Wir üben einfach weiter.
Da müssen wir irgendwie durch.
Ein Konflikt, dem wir gar nicht ausweichen können...
Was, wenn dein Kind nur einen Schritt weiter ist, als du?
Ich will dein Kind jetzt nicht in den Himmel heben:
Aber geh doch mal gedanklich mit mir einen Schritt weiter:
Du forderst dein Kind immer wieder dazu auf, dass es mit dir üben soll.
Und dein Kind hat jedes Mal ein bisschen weniger Lust dazu.
Das ist doch eine Spirale ohne Ende...
Wie lange willst du diese Spirale noch drehen (lassen)?
Gilt die 30-Tage-Geld-zurück-Garantie wirklich?
Jap.
Gilt.
Steht hier auf meiner Seite.
Ist auch auf dem Bestellformular von Digistore24 - die kümmern sich um alles, was mit der Bezahlung zusammenhängt - hinterlegt.
Wenn du darüber hinaus noch eine extra Bestätigung dafür haben möchtest...
... dann bekommst du die von mir nicht.
Erklärung:
In den vergangenen zwei Jahren haben mich zweimal derartige Anfragen erreicht. Und ich habe das jedes Mal bestätigt.
Die eine Teilnehmerin hat das Programm nach 20 Tagen zurückgegeben. Und die andere nach 28 Tagen.
Wenn du eine ähnliche Absicht verfolgst... dann lass es doch einfach gleich bleiben.
Hilft dein Programm auch bei Diskalkulie?
Nein.
Dafür ist es aber auch nicht konzipiert.
Es hilft also auch nicht bei Erkältung.
Allerdings:
Ich habe etliche Kinder getroffen, deren Probleme in Mathe viel weniger wurden. Einfach nur, weil ihnen lesen und schreiben weniger Stress machte.
Aber eine umfassende Studie, die das nachweist, gibt es meines Wissens nicht.
Wieso kann ich dich nicht erreichen?
Eine Mutter versuchte mich 3mal telefonisch, einmal via Kontaktformular und 2mal per eMail zu kontaktieren... innerhalb von 2 ½ Stunden.
Und hatte dabei keinen Erfolg.
Hoppla, da war ich an einem Nachmittag wohl nicht im Büro.
Das Beste daran?
Ich darf das.
Du kannst mich jederzeit erreichen. Aber ich muss / kann / will nicht in jedem Fall sofort (!) reagieren. Dieses Recht beanspruche ich für mich.
Und ja: Ich gehe sogar ohne Handy aufs Klo, zum Arzt, zum einkaufen, zum... und wenn ich gerade Auto fahre, telefoniere ich auch nicht.
Kontaktmöglichkeiten:
Telefon 05723-9569962. Wenn ich im Büro bin und nicht gerade in ein Gespräch vertieft, dann gehe ich ran.
eMail: thomas punkt hofmann ett LRS-Profi punkt de. Auf Mails reagiere ich innerhalb von 24 Stunden. Wenn nicht, dann kannst du davon ausgehen, dass mich die Mail gar nicht erreicht hat. (Man glaubt es nicht, aber selbst das kann offenbar mal vorkommen...)
Oder du vereinbarst einen Gesprächstermin. Das funktioniert recht verlässlich...
Wenn du auf die Frage tippst, dann öffnet sich die Antwort. Aber das hast du schon herausgefunden, oder?
Falls du hier nicht weiter kommst, weil du eine ganz andere Frage hast, dann schreibe mir bitte.
Mail an Thomas schreiben.
Du bekommst Antwort.
Ganz bestimmt.
Und wenn deine Frage für andere auch interessant ist, dann veröffentliche ich sie hier.